Batterien zur Wartung

Servicebatterien sind in Wohnmobilen, Booten, Solaranlagen in Häusern usw. vorhanden. Sie stellen bei Bedarf eine ständige Energiequelle dar.

Wir müssen Servicebatterien von Starterbatterien unterscheiden, die zum Starten der Verbrennung verwendet werden Motoren und Traktionsbatterien, die in Fahrzeugen und Maschinen mit einem Elektromotor verwendet werden, der die Energie für die Fortbewegung liefert.

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Was ist eine Servicebatterie?

Eine Servicebatterie wird aufgrund ihres Verwendungszwecks so bezeichnet, dass sie die an sie angeschlossenen elektrischen Geräte mit Strom versorgt, wie z. B. Haushaltsgeräte, elektronische Geräte, Kleinmotoren, Wasserpumpen, Klimaanlagen, Lichter, wenn sie nicht an das Stromnetz, einen Generator oder eine Lichtmaschine angeschlossen sind.

Sie dienen auch als Speicher erneuerbarer Energien wie Solar-Photovoltaik und Windenergie.

Sie werden an Orten und Fahrzeugen eingesetzt, die nicht an das Stromnetz (Generator oder Lichtmaschine) angeschlossen sind, oder sie werden vorübergehend verwendet. In diesem Zusammenhang heben wir die Wohnmobilbatterien und die Bootsbatterien.

Typen von Nutzbatterien

  • AGM-Servicebatterien: Hierbei handelt es sich um Bleibatterien, bei denen der Elektrolyt von Glasfasern absorbiert wird. Sie sind versiegelt. Sie zeichnen sich durch eine Tiefentladung von 75 % (empfohlen 50 % zur Verlängerung der Lebensdauer), schnelles Laden, Eignung für hohe Leistungsanforderungen und eine gute Widerstandsfähigkeit gegen niedrige Temperaturen aus.
  • Gel-Servicebatterien: Hierbei handelt es sich um Bleibatterien, bei denen der Elektrolyt geliert ist. Sie sind versiegelt. Sie zeichnen sich durch eine Tiefentladung von 85 % aus (empfohlen zwischen 50 % und 70 % zur Verlängerung ihrer Nutzungsdauer), der Ladevorgang muss langsamer als bei AGM erfolgen, sie funktionieren gut bei moderatem und konstantem Energieverbrauch und milden Temperaturen. Es hat mehr Lade- und Entladezyklen als AGM-Batterien.
  • Lithium-Servicebatterien: Es handelt sich um elektrolytfreie Batterien, ihre Zusammensetzung ist LiFePO4, was sie sicher und stabil macht. Sie zeichnen sich durch 100 % Tiefentladung, Schnellladung, Eignung für hohe Leistungsanforderungen und extreme Temperaturbeständigkeit aus. Sie ist leichter als AGM- und Gel-Bleibatterien und hat viel mehr Lade- und Entladezyklen als diese.
  • Konventionelle Servicebatterien: Dies sind Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (nass) und nicht versiegelt. Sie zeichnen sich durch eine flache Entladung aus, da sie 50 % nicht überschreiten sollte. Der Ladevorgang muss langsam erfolgen, um eine Überhitzung zu vermeiden, und ist für kurze Zeiträume mit hohem Energiebedarf geeignet. Es gibt wenige Lade- und Entladezyklen. Ihr Vorteil ist der niedrigere Preis als bei den Vorgängermodellen, allerdings muss die Anlage noch stärker dimensioniert werden als bei AGM- und Gel-Batterien, um ihre Lebensdauer zu verlängern.